Standup Philosophie Part 1
perfekten, coolen Standards der Gesellschaft widerspricht. Hier führen uns die Schönheitsideale direkt zu gesellschaftlichen Krankheitsbildern. Denn wer die Wärme im eigenen Körper missachtet und sprichwörtlich als „Klappergestell“ durch die Gegend läuft, wird auch die Wärme anderer Körper nicht schätzen.
Superschlank         & perfekt Noch nie in der Geschichte der Menschheit mussten Frauen so dünn sein wie heute. Gemessen am Durchschnitt wog ein Model im Jahr 1965 nur 8 Prozent weniger als die Normalfrau. Heute muss ein Model bis zu 40 Prozent weniger wiegen als die durchschnitt-liche westliche Frau. Beim globalen Trend zum Superdünnsein handelt es sich um eine kulturelle Praxis, kein Gesundheitsgebot. Je eman- zipierter eine Gesellschaft, umso dünner die Frauen. War Dicksein bis vor wenigen Jahrzehnten noch ein Zeichen des Wohlstands, ist die Leibes- fülle mittlerweile ein Zeichen von Armut oder gar Krankheit. Dicksein wird mit Disziplin- losigkeit verbunden, was den
Wie variabel und letztlich beliebig die Schönheitsideale sind, die oft als unabänderlich dargestellt werden, belegen historische und kulturanthro- pologische Studien. Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters der jeweiligen Gesell- schaft und ist nie fix. Beauty lies in the eye of the beholder ... Das Buch Das Buch Kapitel 5 Kapitel 5 Lieber ich Lieber ich Kapitel 1 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 4 Kapitel 6 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 7
Lieber ich als perfekt ...
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Schönheit hat ihren Preis –  der Mensch bezahlt sie meist mit schlechtem Geschmack.                                          LaStaempfli Facebook der Autorin Facebook der Autorin Facebook  Lieber ich als Perfekt Facebook  Lieber ich als Perfekt Hompage der Autorin Hompage der Autorin