wobei man – wie bei Büchern –
immer darüber diskutieren kann,
was denn überhaupt „gut“ ist.
Literatur und
Sex sollte man aber
nie zerreden. Auch hier gilt: Tun
ist besser als quatschen!
Tun statt
quatschen
Nichts ist schädlicher für guten
Sex als zu viele Sex-Tipps. Die
in den Medien verbreiteten
„Wahrheiten“ über Sex haben
viel mehr mit den jeweiligen
Chefredaktorinnen und
Journalisten zu tun als mit dem
Thema Sex. Jeder Mensch, der
über Sex schreibt, recher-
chiert, Bücher publiziert, redet
in Wirklichkeit über sich selber.
Wer dies einmal erkannt hat,
kann alle Hinweise, was Sex
oder Erotik denn überhaupt
seien, auf den Müll werfen
und sich seinen eigenen Weg
suchen. Es ist so wie ein Buch
zu schreiben. Gute Bücher
entstehen nur durchs
Schreiben, Lesen und eigene
Fantasie. Dies ist bei gutem
Sex nicht anders,
Lieber ich
als Porno ...
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